5 1 0: SAP ERP mit MaxDB
Übersicht
Die Sicherung/Rücksicherung von MaxDB wird mit dem Dienstprogramm Database Manager CLI (dbmcli) durchgeführt, wie im Abschnitt dbmcli calls beschrieben. Backint ist ein Schnittstellenprogramm, mit dem dbmcli über Pipes mit SAP MaxDB kommunizieren kann, um Sicherungs- und Rücksicherungsoperationen durchzuführen.
Anforderungen
Um einen fehlerfreien Betrieb von SEP sesam zu gewährleisten und die Leistung zu verbessern, müssen die folgenden Bedingungen erfüllt sein:
- Die Liste der unterstützten MaxDB Versionen finden Sie in der Support Matrix. Beachten Sie, dass alle Komponenten zur Einrichtung der MaxDB-Erweiterung bereits in den SEP sesam Installationspaketen enthalten sind.
- SEP sesam Server V. 4.4.3 Beefalo oder höher. Überprüfen Sie der Hardware Anforderungen für den SEP sesam Server und SEP sesam Client.
- Installieren der SAP ERP Datenbank auf einer unterstütztenMaxDB.
- Installieren Sie das Paket SEP sesam Client auf dem SAP ERP-Server. Sie können es unter SEP Download Center herunterladen. Die Installationsprozedur ist je nach Betriebssystemtyp (Unix oder Windows) etwas verschieden. Details zur betriebssystemspezifischen Installation finden Sie unter SEP sesam Installation - Kurzanleitung.
Installieren des SAP ERP auf MaxDB
Bevor Sie fortfahren, stellen Sie sicher, dass die oben genannten Anforderungen erfüllt sind.
Unter Linux/Unix
Nachdem Sie Ihren SEP sesam Linux Client auf den SAP ERP-Server heruntergeladen haben, verfahren Sie wie folgt:
- Entpacken des tar-Archiv in ein temporäres Verzeichnis. Das Archive enthält folgende Dateien:
- backint_sapdb
- backint_sapdb.utl
- bsi.env
- Kopieren Sie die Datei backint_sapdb in das Verzeichnis
<SESAM_ROOT>/bin/sesam
als root-Benutzer. Diese Datei muss für den MaxDB-Benutzer ausführbar sein. Sie können auch ein anderes Verzeichnis verwenden. In diesem Fall müssen Sie die Konfiguration entsprechend anpassen. - Prüfen Sie, ob die Programme sbc und sbc_com_interface für den MaxDB-Benutzer im Verzeichnis
<SESAM DIR>/bin/sesam
ausführbar sind. - Kopieren Sie die Datei backint_sapdb.utl auf die MaxDB <wrk_directory> (z.B.
/usr/sapdb/indep_data/wrk/CER
, wenn die Datenbank DBsid CER ist).
Unter Windows
Nachdem Sie Ihren SEP sesam Windows Client auf den SAP ERP Server heruntergeladen haben, verfahren Sie wie folgt:
- Der SEP sesam Windows Client enthält bereits die notwendigen Dateien für die MaxDB:
- backint_sapdb
- backint_sapdb.utl
- bsi.env
- Das Programm backint_sapdb.exe befindet sich in dem Verzeichnis
<SESAM ROOT>\bin\sesam
. Sie können sie in ein anderes Verzeichnis kopieren, z.B. in das MaxDB bin-Verzeichnis. In diesem Fall müssen Sie die Konfiguration entsprechend anpassen. - Kopieren Sie die Dateinen backint_ sapdb.utl und bsi.env von dem Verzeichnis
<SESAM ROOT>/skel/
auf die MaxDB <wrk_ directory> (z.B.C:\Program Files\sapdb\indep_data\wrk\CER
, wenn die Datenbank DBsid CER ist).
Konfiguration auf dem SEP sesam Server
Nachdem Sie SAP ERP auf MaxDB installiert haben, gehen Sie wie folgt vor:
- Konfigurieren Sie einen neuen Client, durch Hinzufügen zur SEP sesam Umgebung: Auswahl -> Komponenten -> Clients -> Neuer Client -> fügen Sie Ihren SAP ERP Client hinzu. Details finden Sie unter Konfigurieren der Clients.
- Zusätzlich müssen Sie mindestens einen Sicherungsauftrag für den SAP ERP Server mit dem Auftragstyp MaxDB anlegen. Beachten Sie, dass der Eintrag für die Quelle frei gewählt werden kann. Details dazu finden Sie unter Erstellen eines Sicherungsauftrags.
Anmerkung | |
Dieser Auftrag kann nicht für regelmäßige Pfad-Backups verwendet werden. Es wird empfohlen, dediziertere Aufträge zu konfigurieren, um z.B. Datenbank-Sicherungen von Archivelog-Sicherungen zu unterscheiden. Welche Daten tatsächlich gesichert werden, ist nur vom jeweiligen SAP ERP-Sicherungsaufruf abhängig. |
Konfiguration auf dem SEP sesam SAP ERP MaxDB Client
Damit MaxDB das SEP sesam backint_sapdb Programm nutzen kann, müssen Sie folgende Einträge in der Profildatei (Standard: <wrk_directory>/bsi.env
) anpassen:
- BACKINT = <vollständiger Pfad des backint_sapdb Programms>
- INPUT = <vollständiger Pfad der Eingabedatei>
- Diese Datei wird vom MaxDB-Server zur Kommunikation mit dem backint-Programm verwendet.
- OUTPUT = <vollständiger Pfad der Ausgabedatei>
- Diese Datei wird von dem MaxDB Server verwendet um mit dem backint Programm zu kommunizieren.
- ERROROUTPUT = <vollständiger Pfad der Fehlerdatei>
- Enthält die Fehlermeldungen des backint Programms.
- PARAMETERFILE = <vollständiger Pfad der Parameterdatei, welche verwendet werden>
- In dieser Datei werden die SEP sesam spezifischen Parameter eingestellt.
- CHECK_AVAILABILITY <Anzahl>BACKUPS
- Nummer der alten Sicherungen, die bei der Rücksicherung abgefragt werden.
Für weitere Informationen siehe Creating the Configuration File for Backint for SAP MaxDB und Example of a Configuration File for Backint for SAP MaxDB.
Beispiel einer bsi.env Datei:
Unter Linux
BACKINT /opt/sesam/bin/sesam/backint_sapdb INPUT /tmp/infile4sapdb OUTPUT /tmp/outfile4sapdb ERROROUTPUT /tmp/backint4sapdb.err PARAMETERFILE /usr/sapdb/indep_data/wrk/CER/backint_CER.utl TIMEOUT_SUCCESS 600 TIMEOUT_FAILURE 300 # ORIGINAL_RUNDIRECTORY /opt/SAPDB/wrk/P1 CHECK_AVAILABILITY 20BACKUPS
Unter Windows
BACKINT "C:\Program Files\SEPsesam\bin\sesam\backint_sapdb.exe" INPUT C:\temp\CER_sapdb.in OUTPUT C:\temp\CER_sapdb.out ERROROUTPUT C:\temp\CER_backint4sapdb.err PARAMETERFILE C:\ProgramData\sdb\globaldata\wrk\P1\backint_CER.utl TIMEOUT_SUCCESS 600 TIMEOUT_FAILURE 300 # ORIGINAL_RUNDIRECTORY C:\ProgramData\sdb\globaldata\wrk\P1 CHECK_AVAILABILITY 20BACKUPS
Anmerkung | |
|
Sie können mehrere Profildateien erstellen. Sie werden der MaxDB durch Setzen der Umgebungsvariablen BSI ENV übergeben.
Beispiel für das Setzen der Umgebungsvariablen BSI ENV:
dbmcli -d CER -u dbm,dbm dbm_configset -raw BSI_ENV /usr/sapdb/indep_data/wrk/CER/bsi.env
Sie können in den jeweiligen Profildateien unterschiedliche Werte für PARAMETERFILE einstellen, um z.B. unterschiedliche Medienpools zu verwenden.
Sie müssen mindestens die folgenden Parameter in der PARAMETERFILE konfigurieren:
- SESAM_SERVER = <SEP_sesam_Server>
- Der Name des SEP sesam Servers.
- SESAM_JOB = <SEP sesam SAP MaxDB Client Auftrag>
- Der Name des SEP sesam Sicherungsauftrags, den Sie zuvor konfiguriert haben. Für Details, siehe Abschnitt oben Konfiguration auf dem SEP sesam Server.
- SESAM_DRIVE=<SEP_sesam_Laufwerksnummer>
- Die Nummer des SEP sesam Laufwerks, das Sie für die Sicherung verwenden möchten.
- SESAM_POOL=<SEP_sesam_Medienpool>
- Der Name des SEP sesam Medienpools, den Sie für die Sicherung verwenden möchten.
- SSB_LOGFILE=<Logfile Name>
- Kompletter Pfad zur SEP sesam backint Protokolldatei.
Weitere optionale Konfigurationsparameter:
- SBC=<SEP_sesam_path>
- Vollständiger Pfad zum SEP sesam Sicherungsprogramm. Er muss nur gesetzt werden, wenn der Standard sbc nicht verwendet werden kann.
- PORT=<SEP_sesam_Server_Communication_Port>
- Diese Angabe ist nur nötig, wenn der STPD Port bei der Installation des SEP sesam Servers geändert wurde.
- SESAM_TAPESERVER=<Remote_device_server>
- IP-Name des RDS für die Sicherung. Mit diesem Eintrag können Sie das Sicherungsnetz angeben.
Beispiel einer (.utl) Parameterdatei:
Unter Linux
SESAM_SERVER=seplinux SESAM_JOB=lxsap01_SAP SESAM_DRIVE=2 SESAM_POOL=fullpool SSB_LOGFILE=/sapdb/data/wrk/CER/backint_CER.log
Unter Windows
SESAM_SERVER=seplinux SESAM_JOB=win03_SAP SESAM_DRIVE=2 SESAM_POOL=fullpool SSB_LOGFILE=C:\ProgramData\sdb\globaldata\wrk\CER\backint_CER.log
SAP ERP Protokolldateien auf der MaxDB
Die folgenden Protokolldateien werden von den einzelnen SAP ERP-Sicherungsmodulen in das MaxDB <wrk_ directory> geschrieben (z.B. /sapdb/data/wrk/CER
oder /usr/sapdb/indep_ data/wrk/CER
, wenn die Datenbank DBsid CER ist).
- backint, sbc und sbc_com_interface
- Die Programme backint_sapdb, sbc und sbc_com_interface schreiben in die Protokolldatei, die bei der Konfiguration des SSB LOGFILE Eintrags in der Parameterdatei eingestellt wurde, z.B.
/sapdb/data/wrk/CER/backint_CER.log
.
- dbmcli
- Das MaxDB-Programm dbmcli schreibt seine Protokolldateien in das Arbeitsverzeichnis, z.B.
/sapdb/data/wrk/CER/dbm.ebp
.
dbmcli Aufrufe
MaxDB-Sicherungs- und Rücksicherungsbefehle können mit dem Programm Database Manager CLI dbmcli aufgerufen werden. Das Programm dbmcli ist in der MaxDB-Software enthalten. Details zu den DBM-Befehlen finden Sie unter MaxDB Documentation.
Anmerkung | |
Ab 4.4.3 Beefalo V2 können Sie nicht nur eine vollständige Rücksicherung durchführen, sondern auch eine Rücksicherung der SAP MaxDB-Instanz auf eine andere Instanz mit dem Programm dbmcli. Details dazu finden Sie unter SAP MaxDB Restore to Another Instance. |
Beispiel
Im folgenden Beispiel haben wir drei externe Medien für Voll-, inkrementelle und Protokoll-Sicherung angelegt. Dies sind Pipes, die zur Übertragung der Daten zwischen der MaxDB und SEP sesam verwendet werden.
Syntax
medium_put <Medium_Name> <Standort_Typ> <Sicherung_Typ> [<Größe> [<Blockgröße> [<Überschreiben> [<Autoloader> [<OS_Befehl> [<Tool_Typ>]]]]]]
Unter Linux
OS> dbmcli -d TST -u dbm,dbm -c medium_put BACKData /tmp/sapdb/TST/data PIPE DATA 0 8 YES YES pwd BACK OS> dbmcli -d TST -u dbm,dbm -c medium_put BACKPages /tmp/sapdb/TST/pages PIPE PAGES 0 8 YES YES pwd BACK OS> dbmcli -d TST -u dbm,dbm -c medium_put BACKLog /tmp/sapdb/TST/log PIPE LOG 0 8 YES YES pwd BACK OS> dbmcli -d TST -u dbm,dbm -c medium_getall # print list of defined media
Unter Windows
Der Name des Sicherungsmediums vom Typ PIPE muss der folgenden Syntax hinzugefügt werden: \\.\pipe\<pipe_name>
. Für Details, siehe medium_put.
C:\> dbmcli -d TST -u dbm,dbm -c medium_put BACKData \\.\pipe\TST-Data PIPE DATA 0 8 YES YES pwd BACK C:\> dbmcli -d TST -u dbm,dbm -c medium_put BACKPages \\.\pipe\TST-Pages PIPE PAGES 0 8 YES YES pwd BACK C:\> dbmcli -d TST -u dbm,dbm -c medium_put BACKLog \\.\pipe\TST-Log PIPE LOG 0 8 YES YES pwd BACK C:\> dbmcli -d TST -u dbm,dbm -c medium_getall
Einstellung der Umgebungsvariablen BSI ENV
Unter Linux
OS> dbmcli -d TST -u dbm,dbm dbm_configset -raw BSI_ENV /usr/sapdb/wrk/TST/bsi.env
Unter Windows
C:\> dbmcli -d TST -u dbm,dbm dbm_configset -raw BSI_ENV C:\ProgramData\sdb\globaldata\wrk\TST\bsi.env
Vollständige Sicherung im Cold-Modus
OS> dbmcli -d TST -u dbm,dbm -c db_cold # set to cold OS> dbmcli -d TST -u dbm,dbm -uUTL -c backup_start BACKData migration
Vollständige Sicherung im Warm-Modus
OS> dbmcli -d TST -u dbm,dbm -c db_warm # set to warm OS> dbmcli -d TST -u dbm,dbm -uUTL -c backup_start BACKData migration
Inkrementelle Sicherung
OS> dbmcli -d TST -u dbm,dbm -uUTL -c backup_start BACKPages migration
Protokollsicherung
OS> dbmcli -d TST -u dbm,dbm -uUTL -c backup_start BACKLog
Vollständige Rücksicherung
Siehe auch: https://wiki.scn.sap.com/wiki/display/MaxDB/HowTo+-+SAP+MaxDB+Recovery+with+Database+Manager+CLI
OS> dbmcli -d <DBsid> -u dbm,dbm -c db_cold # Datenbank in den Modus Cold setzen OS> dbmcli -d <DBsid> -u dbm,dbm -c db_admin # Datenbank in den Administratormodus setzen OS> dbmcli -d <DBsid> -u dbm,dbm -uUTL # Verbindung zur Datenbank >backup_ext_ids_forget # sollte OK zurückgeben, löscht die Sicherungsliste >backup_ext_ids_get BACKData # sollte OK zurückgeben, fordert Sicherungen vom Server/Device an "BACKData" >backup_ext_ids_list # sollte OK zurückgeben # und zeigt eine Liste von EBIDS an # Verwenden Sie backup_ext_ids_listnext, um weiter zu blättern. # Format: # Verfügbarkeit Externe Sicherungs-ID-Speichertypdatum und -uhrzeit # AVAILABLE <EBID 1> DATA MIGRATION <Date 1> # vollständige Zeichenkette, eingeschlossen in | als EBID verwenden >service_connect # offene Serviceverbindung >recover_start BACKData DATA ExternalBackupID "<EBID 1>" # sollte OK zurückgeben > db_execute clear log # Protokolldateien zurückgeben > db_warm # should return OK >exit
Konsistenzprüfung der Sicherung mit recover_check
OS> dbmcli -d TST -u <ADMNAME>,<PASSWORT> -uSRV dbmcli on CER>backup_ext_ids_get <BACKUPNAME> # e.g. BACKLog dbmcli on CER>backup_ext_ids_list
Beispiel auf Windows:
C:\Users\Administrator>dbmcli.exe -d MAXDB -U dbadmin1 -uSRV dbmcli.exe on MAXDB>backup_ext_ids_get BACKData OK --- C:\Program Files\sdb\MaxDB\pgm\dbmcli.exe on MAXDB>backup_ext_ids_list OK END AVAILABLE|MAXDB MAXDB_7115418748 \\.\pipe\MAXDB-Data|DATA MIGRATION|2019-10-15 17:43:05| AVAILABLE|MAXDB MAXDB_711542630 \\.\pipe\MAXDB-Data|PAGES MIGRATION|2019-10-15 17:44:21| AVAILABLE|MAXDB MAXDB_7123701371 \\.\pipe\MAXDB-Data|DATA MIGRATION|2019-10-16 16:43:31| AVAILABLE|MAXDB MAXDB_712375260 \\.\pipe\MAXDB-Data|PAGES MIGRATION|2019-10-16 16:52:04| AVAILABLE|MAXDB MAXDB_7123782847 \\.\pipe\MAXDB-Data|DATA MIGRATION|2019-10-16 16:57:06|
Dieser Befehl zeigt eine Liste der jeweiligen SEP sesam Sicherungssätze an. Die Ausgabe wird durch das Pipe-Zeichen (|) geteilt, der zweite Parameter enthält die externe Sicherungs-ID:
AVAILABLE|CER CER___6225258851 /tmp/sapdb/CER/data|DATA MIGRATION|2019-12-31 10:43:06| AVAILABLE|CER CER___6225271628 /tmp/sapdb/CER/pages|PAGES MIGRATION|2019-12-31 10:45:14| AVAILABLE|CER CER___6225285526 /tmp/sapdb/CER/log|LOG RECOVERY |2019-12-31 10:47:33|
Das folgende Beispiel zeigt einen recover_check-Aufruf für den Sicherungstyp LOG:
Aufruf: dbmcli on CER>service_connect dbmcli on CER>recover_check <BACKUP_NAME> LOG ExternalBackupID "<BACKUP_ID>" AUTOIGNORE Beispiel: dbmcli on CER>recover_check BACKLog LOG ExternalBackupID "CER CER___6225285526 /tmp/sapdb/CER/log" AUTOIGNORE OK Returncode 0 Date 20091231 Time 00110347 Server qslxmax01 Database CER Kernel Version Kernel 7.7.06 Build 009-121-202-944 Pages Transferred 312 Pages Left 0 Volumes 1 Medianame BACKLog Location /tmp/sapdb/CER/log Errortext Label LOG_000000001 Is Consistent First LOG Page 0 Last LOG Page 349 DB Stamp 1 Date 20091230 DB Stamp 1 Time 00111532 DB Stamp 2 Date 20091231 DB Stamp 2 Time 00104514 Page Count 291 Devices Used 1 Database ID qslxmax01:CER_20091231_104306 Max Used Data Page Converter Page Count
Siehe auch
SAP MaxDB Rücksicherung auf eine andere Instanz – SAP ERP